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U˜bersetzen und Interpretation die Herausbildung der U˜bersetzungswissenschaft als eigensta˜ndige wissenschaftliche Disziplin im deutschen Sprachraum von 1960 bis 2000 /

Основен автор: Siever, Holger.
Формат: Електронен
Език: German
Публикувано: Frankfurt am Main ; New York : P. Lang, 2010.
Серия: Leipziger Studien zur angewandten Linguistik und Translatologie ; Bd. 8.
Предмети:
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Съдържание:
  • Inhaltsverzeichnis; 1.1 U˜bersetzungswissenschaft als eigensta˜ndige Disziplin -13; 2.1 Einfu˜hrung -30; 1. Einleitung -13; 1.2 Die Entwicklung der U˜bersetzungswissenschaft -17; 1.3 Semiotisierung der U˜bersetzungswissenschaft -25; 1.4 Aufbau und Ziel der Arbeit -27; 2. Fru˜he Anregungen aus dem Ausland -30; 2.2 Die vergleichende Stilistik von Vinay/Darbelnet -32; 2.3 Die drei U˜bersetzungsarten nach Jakobson -34; 2.4 Dynamische A˜quivalenz nach Nida -36; 2.5 Das kontextualistische Modell von Catford -42; 2.6 Literarisches U˜bersetzen nach Levy -43; 3. Das linguistische Paradigma -46.
  • 3.1 Einfu˜hrung -463.2 Vergleichende Stilistik nach Jumpelt -48; 3.3 Die Leipziger Schule -49; 3.3.1 Kade: U˜bersetzen als Kommunikation -52; 3.3.2 Ja˜ger: Translation und Translationslinguistik -54; 3.3.3 Texta˜quivalenz nach Neubert -55; 3.3.4 Das Mehrebenenmodell der A˜quivalenz nach Wotjak -58; 3.4 A˜quivalenz und Invarianz nach Albrecht -60; 3.5 A˜quivalenzrahmen nach Koller -62; 3.6 Der texttypologische Ansatz von Rei©Ÿ -67; 3.7 U˜bersetzungsfertigkeit nach Wilss -69; 3.8 Die Grenzen der U˜bersetzung nach Schreiber -74; 3.9 Kritik am A˜quivalenzbegriff -78; 3.9.1 Die A˜quivalenzrelation -78.
  • 3.9.2 U˜bersetzung und Transkodierung -813.9.3 Das erkenntnistheoretische Problem der A˜quivalenz -83; 3.10 Aufbruch zu neuen Paradigmen -85; 4. Das verstehenstheoretische Paradigma -88; 4.1 Einfu˜hrung -88; 4.2 Romantik als gemeinsame Basis -89; 4.3 Der Stammvater der Hermeneutik: Schleiermacher -95; 4.4 Die hermeneutischen Ansa˜tze -102; 4.4.1 Gu˜ttinger und Friedrich
  • 107; 4.4.2 Klo˜pfer -110; 4.4.3 Apel -115; 4.4.4 Paepcke -117; 4.4.5 Stolze -125; 4.5 Die dekonstruktivistischen Ansa˜tze -128; 4.5.1 Der Vordenker: Benjamin als Dekonstruktivist -130.
  • 4.5.2 Dekonstruktion und U˜bersetzung nach Derrida -1404.5.3 Dekonstruktives U˜bersetzen im Anschluss an Derrida -142; 4.6 Die Erben der Romantik -144; 5. Das handlungstheoretische Paradigma -146; 5.1 Einfu˜hrung -146; 5.2 Die Skopostheorie von Rei©Ÿ und Vermeer -150; 5.3 Die Gru˜ndungsphase des Funktionalismus -155; 5.3.1 Strategie der U˜bersetzung von Ho˜nig/Ku©Ÿmaul -157; 5.3.2 Theorie des translatorischen Handelns von Holz-Ma˜ntta˜ri -159; 5.3.3 Das funktionale U˜bersetzen von Nord -163; 5.4 Die kognitionstheoretische Erweiterung -171; 5.4.1 Kognitionswissenschaftliche Erkenntnisse -174.
  • 5.4.2 Das Stratifikationsmodell von Snell-Hornby -1795.4.3 Kognitive Verstehensprozesse nach Kupsch-Losereit -181; 5.4.4 Konstruktives U˜bersetzen nach Ho˜nig -186; 5.4.5 Kreatives U˜bersetzen nach Ku©Ÿmaul -191; 5.4.6 Invarianz und Differenz -198; 5.5 Die kulturtheoretische Erweiterung -203; 5.5.1 Die interaktionale Leutekunde von Go˜hring -206; 5.5.2 Die holistische Translationstheorie von Vermeer -211; 5.5.3 Translatorische Kulturkompetenz nach Witte -217; 5.5.4 Fazit: Interkulturelles U˜bersetzen -223; 5.6 Zum Handlungsbegriff -227; 5.7 Funktionalismus und Fru˜hromantik -229.