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Die Entwicklung des Spannungsverha˜ltnisses von Freiheit und Gleichheit im deutschen Zivilrecht seit der Franzo˜sischen Revolution

Основен автор: Chou, Po-Feng, 1976-
Формат: Електронен
Език: German
Публикувано: Frankfurt am Main : P. Lang, ℗♭2012.
Серия: Europa˜ische Hochschulschriften. Rechtswissenschaft ; Bd. 5304.
Предмети:
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Съдържание:
  • Vorwort; Inhaltsverzeichnis; 1. Teil: Einleitung; A. Problematik; I. Das komplizierte Verha˜ltnis zwischen Freiheit und Gleichheit im Recht; II. Das Zivilrecht als behandelter Bereich; III. Die Wandlung der Vorstellung von der Aufgabe des Zivilrechts als roter Faden der Diskussion; B. Methode und Ansatz; I. Gegenstand der Darstellung; II. Stoff der Darstellung; III. Gliederung der Darstellung; 2. Teil: Die Freiheit als gegenu˜ber der Gleichheit wichtigere Thematik des Zivilrechts im 19. Jahrhundert; A. Privatautonomie und Vertragsfreiheit als Grundlage des Zivilrechts im 19. Jahrhundert.
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  • I. Einra˜umung des gleichen Spielraums fu˜r die rechtliche HandlungsfreiheitII. Schaffung eines formellen Verfahrens zur harmonischen Ordnung des Markts; III. Gewa˜hrleistung der Rechtssicherheit; D. Kritik an der urspru˜nglichen Vorstellung von der Aufgabe des Zivilrechts; I. Ru˜cksicht auf die Lebensbedingungen der Gesellschaft; II. Die soziale Aufgabe des Privatrechts; III. Interessen des vierten Standes oder der besitzlosen Klasse; 3. Teil: Die Gleichheit im Zivilrecht als Herausforderung an das 20. und 21. Jahrhundert; A. Entwicklungstendenzen des Zivilrechts im 20. Jahrhundert.
  • I. Die guten Sitten als Schranke fu˜r die PrivatautonomieII. Rechtsfortbildung auf der Grundlage von Treu und Glauben; III. Bildung neuer Institute durch die Gesetzgebung; IV. Aufnahme und Integration einzelner Regelungen in das BGB durch die Schuldrechtsmodernisierung; B. Die Interessen- und Wertungsjurisprudenz als kennzeichnende juristische Methode; I. Hintergrund und Entstehung; II. Grundsa˜tzliche Thesen und Behauptungen; III. Wirkung und Einfluss; C. Neue Vorstellung von der Aufgabe des Zivilrechts; I. Schutz des Schwa˜cheren im wirtschaftlichen Leben.
  • II. Verbesserung der Funktionsweise des MarktsIII. Ru˜cksichtnahme auf Einzelfallgerechtigkeit und Sachangemessenheit; D. Kritik an der neuen Vorstellung von der Aufgabe des Zivilrechts; I. Die Flucht in die Generalklauseln; II. Die Gefahren der Willku˜r des Richters und der Willku˜r der Wertauffassung; III. Die Gefahren der Verrechtlichung des privaten Lebensbereichs und des Paternalismus des Staats; 4. Teil: Betonung der Gleichheit zu Beginn des neuen Jahrtausends: Das unmittelbare zivilrechtliche Gleichbehandlungsgebot im AGG; A. Das unmittelbare zivilrechtliche Gleichbehandlungsgebot im AGG.