Schiller versus Fichte. : Schillers Begriff der Person in der Zeit und Fichtes Kategorie der Wechselbestimmung im Widerstreit.
Schiller versus Fichte ist die Geschichte eines Widerstreits zwischen Sinn-Konstellationen im Kern der post-kantischen Philosophie. Die Originalitat dieser neuen Interpretation des Verhaltnisses zwischen Schiller und Fichte liegt darin, dass der Fokus - im Gegenteil zu den bisherigen Interpretatio...
Основен автор: | Acosta, Emiliano. |
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Формат: | Електронна книга |
Език: | German |
Публикувано: |
Amsterdam :
Editions Rodopi,
2011.
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Серия: |
Fichte-Studien-Supplementa, 27.
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Предмети: | |
Онлайн достъп: |
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Schiller versus Fichte. : Schillers Begriff der Person in der Zeit und Fichtes Kategorie der Wechselbestimmung im Widerstreit. |
Съдържание:
- Cover; Title Page; Copyright Page; Table of Contents; Siglenverzeichnis; Vorwort; 1 Einleitung; 1.1 Forschungsbericht; 1.1.1 Historiographische, psychologische und philosophische Forschungen; 1.1.2 Die Einflussthese; 1.1.3 Alternative Interpretationen der bzw. Kritiken an der Einflussthese; 1.1.4 Kritische Darstellung der bisherigen konzeptuellen Interpretationen; 1.2 Voraussetzungen und Hypothese; 1.3 Methodologische Strategien: Zur Konstruktion eines????; 1.4 Uberblick der thematischen Struktur der vorliegenden Untersuchung; 2 Schillers Begriff der Person in der Zeit.
- 2.1 Das Denken in den asthetischen Briefen2.1.1 Die anfangliche dreifache Unterscheidung in Schillers Denken; 2.1.1.1 Das Genie-Denken; 2.1.1.2 Philosophie; 2.1.1.3 Ubergang zur dritten Unterscheidung; 2.1.1.4 Das Denken des Alltags; 2.1.2 Innere Unterscheidung des asthetischen Denkens; 2.1.2.1 Die eine Seite des Denkens: die Grundsatze; 2.1.2.1.1 Die Grundsatze als ideale Geschichte der absoluten Freiheit; 2.1.2.1.2 Die Grundsatze als der reine idealische Mensch; 2.1.2.1.3 Einschrankung der Grundsatze; 2.1.2.2 Die andere Seite des Denkens: die Gefuhle.
- 2.1.2.3 Gefuhle und Grundsatze im Schweben: die Aufgabe2.1.3 Der Einbruch der wilden und barbarischen Wirklichkeit; 2.1.4 Der Ansto© des Gewesenen: die griechische Menschennatur; 2.1.4.1 Die Wirklichkeit der Gegenwart; 2.1.4.2 Die Wirklichkeit des Griechischen; 2.1.4.3 Die Wirklichkeit des????; 2.1.5 Das Denken als Erinnerung; 2.2 Die Sache des Denkens in den asthetischen Briefen; 2.2.1 Das Schone in den fruheren Schriften Schillers; 2.2.2 Die Betrachtungen des Schonen in den asthetischen Briefen; 2.2.2.1 Die unmittelbare Verbindung des Schonen mit der Gluckseligkeit.
- 2.2.2.2 Das Schone als Totalitat des Charakters 2.2.2.3 Das Schone als????; 2.2.2.4 Das Schone als Kunstwerk; 2.2.2.5 Das Schone als Erinnerung: die Sache als Ursache ihrer selbst; 2.3 Die Person in der Zeit als Darstellung der Freiheit; 2.3.1 Der transzendentale Weg; 2.3.2 Die ewige Dualitat im Menschen; 2.3.2.1 Person; 2.3.2.2 Zustand; 2.3.2.3 Person und Zustand als das ewig Eine: das notwendige Wesen; 2.3.2.4 Person und Zustand als das 'ewig Zwei': der Mensch; 2.3.3 Der ursprungliche menschliche Antagonismus; 2.3.3.1 Person und Zustand als Triebe; 2.3.3.2 Der Antagonismus.
- 2.3.3.3 Die Schillersche Fassung der Wechselwirkung2.3.4 Das spielerische Wohnen des Menschen; 2.3.4.1 Umbildung des Ideals; 2.3.4.2 Die andere Wirklichkeit der Wechselwirkung; 2.3.4.2.1 Das Spiel; 2.3.4.2.2 Der asthetische Zustand; 2.3.4.2.3 Die asthetische Freiheit; 2.3.4.2.4 Die Zeitlichkeit der anderen Wirklichkeit; 2.3.4.2.5 Das Reich des Scheins; 2.3.4.3 Die Person in der Zeit als edle Seele; 2.3.4.3.1 Veredelung: die Aufgabe der edlen Seele; 2.3.4.3.2 Das Schone und das Erhabene; 2.3.5 Die gesellschaftliche Dimension der Person in der Zeit; 2.3.5.1 Der asthetische Staat als Schein.