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Sanktionsdefizite im Datenschutzrecht

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Основен автор: Lindhorst, Matthias.
Формат: Електронен
Език: German
Публикувано: Frankfurt, M. ; New York, NY : P. Lang, 2009.
Предмети:
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Съдържание:
  • Inhaltsverzeichnis; EINLEITUNG 13; ERSTER TEIL: DATENSCHUTZ IM BEREICH DER NICHT O˜FFENTLICHEN DATENVERARBEITUNG 15; A. Die Ausweitung der privaten Datenverarbeitung 17; I. Daten als Handelsgut und Marketinginstrument 17; II. Daten zur Risikovermeidung 18; 1. Das Beispiel der Mieterwarndateien 19; 2. Das Beispiel der Kreditauskunfteien 20; III. Datenerhebung im Unternehmen 21; IV. Das Problem eines veralteten Datenschutzrechts 21; B. Das Datenschutzkonzept im BDSG 23; I. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung als Ausgangspunkt im BDSG 23.
  • 1. Die Entwicklung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung 242. 28, 29 BDSG als Rechtsgrundlagen fu˜r die private Datenverarbeitung 26; a. Interessenabwa˜gungsklauseln 26; b. Listenprivilegierte Daten 27; 3. Die Einwilligung 27; a. Die Einwilligung als "manifestes Zeichen" informationeller Selbstbestimmung 28; b. Anforderungen fu˜r eine wirksame Einwilligung 29; II. Weitere Datenschutzelemente im BDSG 30; 1. Selbstdatenschutz durch Betroffenenrechte 30; 2. Betriebliche Datenschutzbeauftragte 31; 3. Datenschutz durch Aufsichtsbeho˜rden 33; C. Defizite im Schutzkonzept des BDSG 35.
  • I. Defizite bei den Betroffenenrechten und den Kontrollmo˜glichkeiten 351. Betroffenenrechte 35; 2. Betriebliche Datenschutzbeauftragte 38; 3. Staatliche Kontrollen 40; II. Praktische Fehlanwendungen bei den 28, 29 BDSG 43; 1. Die fehlerhafte Heranziehung der "berechtigten Interessen" 43; a. Unrichtige Datenverarbeitung 44; b. Das Problem der begrenzten Prognosefa˜higkeit von Daten 45; c. Mangelnde Aktualita˜t von Daten 46; 2. Die fehlende Beru˜cksichtigung der "schutzwu˜rdigen Interessen" des Betroffenen 47; a. Das Problem der fehlenden Transparenz 47.
  • B. Das Problem der fehlenden Selbstbestimmung 493. Private Datenverarbeitung auf Grundlage des Listenprivilegs 51; III. Anwendungsdefizite bei der Einwilligung 53; 1. Das Problem der Unbestimmtheit 54; 2. Die vermeintliche Freiwilligkeit von Einwilligungserkla˜rungen 55; 3. Die mangelhafte Kennzeichnung von Einwilligungsklauseln 57; 4. "Opt-In"- und "Opt-Out"-Modelle bei der datenschutzrechtlichen Einwilligungserkla˜rung 58; IV. Fazit und Ergebnisse des ersten Teils 61; ZWEITER TEIL: ALTERNATIVE LO˜SUNGSANSA˜TZE 63; A. Gewinnabscho˜pfung 65; I. Die Streuschadenproblematik 65.
  • 1. Streuscha˜den durch Datenschutzversto˜©Ÿe 66a. Informationelle Selbstbestimmung als Vermo˜gensrecht 66; b. Die Schadensberechnung bei der kommerziellen Nutzung von personenbezogenen Daten 69; c. Zwischenergebnis 70; 2. Prozessuale Lo˜sung als Alternative 70; II. Ru˜ckgriff auf den Gewinnabscho˜pfungsanspruch im Wettbewerbsrecht 71; 1. Schnittstellen zwischen UWG und BDSG 72; 2. Der neue 4 Nr. 11 UWG als Einfallstor fu˜r die Sanktionierung von Datenschutzversto˜©Ÿen? 75; a. Die Differenzierung zwischen wertbezogenen und wertneutralen Normen 76.