Die Ubertragbarkeit der Keck-Rechtsprechung des EuGH auf die Niederlassungsfreiheit
Основен автор: | Steinke, Kirsa, 1979- |
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Формат: | Електронен |
Език: | German |
Публикувано: |
Frankfurt am Main ; New York :
P. Lang,
℗♭2009.
|
Серия: |
Schriften zum Wirtschafts- und Medienrecht, Steuerrecht und Zivilprozessrecht ;
Bd. 41. |
Предмети: | |
Онлайн достъп: |
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Uebertragbarkeit der Keck-Rechtsprechung des EuGH auf die Niederlassungsfreiheit. |
Съдържание:
- Inhaltsverzeichnis; Abkurzungsverzeichnis 17; Einleitung 21; 1. Teil: Die "Keck"
- Rechtsprechung zu Art. 28 EG 27; 1. Zur Konvergenz der Grundfreiheiten 27; I. Schutzbereich 30; II. Beeintrachtigungen 31; 1. Offene Diskriminierung 31; 2. Versteckte Diskriminierung 32; 3. Beschrankungen 33; III. Rechtfertigung 34; 1. Geschriebene Rechtfertigungsgrunde 35; 2. Ungeschriebene Rechtfertigungsgrunde 36; 2. Uberblick uber die EuGH-Rechtsprechung zu Art. 28 EG vor "Keck" 38; I. Allgemeines Beschrankungsverbot seit "Dassonville" 38; 1. Sachverhalt 38; 2. Entscheidung des EuGH 39.
- 3. Konsequenzen einer Auslegung als Beschrankungsverbot 39II. Anerkennung der ungeschriebenen Rechtfertigungsgrunde durch "Cassis de Dijon" 40; 1. Sachverhalt 41; 2. Entscheidung des EuGH 41; 3. Konsequenzen der "Cassis"
- Rechtsprechung 42; III. Eingrenzung der Reichweite des Art. 28 EG vor "Keck" 43; 1. Inkoharente Rechtsprechung des EuGH 43; 2. Eingrenzungsvorschlage durch die Literatur 45; a) Kriterium der Spurbarkeit 45; b) Kriterium der Finalitat 47; c) Kriterium der spezifisch beschrankenden Wirkung 47; d) Kriterium der Zwischenstaatlichkeit 48; e) Kriterium des Einfuhrhindernisses 49.
- F) Kriterium der Verkaufsumstande 49 3. Eingrenzung des Beschrankungsverbotes durch "Keck" 50; I. "Keck" als Ausnahme zu "Dassonville" 52; 1. Sachverhalt 53; 2. Entscheidung des EuGH 53; II. Differenzierung zwischen produkt- und vertriebsbezogenen Regelungen 54; 1. Produktbezogene Regelungen 54; a) Fallgruppen des EuGH 54; aa) Urteile bezogen auf die Bezeichnung, Zusammensetzung, Aufmachung und Etikettierung 56; bb) "Mars" als unmittelbar dem Produkt anhaftende Werbung 58; b) Ablehnung des Kriteriums der produktbezogenen Regelungen durch einen Teil der Literatur 59.
- C) Zusammenfassung: Vorteil durch Abkehr von der einzelfallbezogenen Rechtsprechung 602. Verkaufsmodalitaten 61; a) Fallgruppen des EuGH 61; b) Problemfalle 63; aa) Fehlende Einordnung 64; bb) Werbung 65; (1) Marketing-Mix 65; (2) Euro-Marketing 67; c) Definitionen der Literatur 68; aa) Konkretisierung des Begriffs der "Absatzmodalitaten" 68; bb) Okonomischer Ansatz 69; cc) Begriff des Marktzugangs 70; d) Zusammenfassung: Die Vorzuge von "Keck" durch eine subsumtionsfahige Formel 72; III. Begrundung fur die "Keck"-Formel 73; 1. Ansatze des EuGH 73; a) Starkere Frequentierung des Art. 28 EG 74.
- B) Fehlende Eignung zur Marktzugangsbehinderung 752. Ausarbeitung in der Literatur 76; a) Weite der "Dassonville-Formel" 76; b) Uberforderung der nationalen Gerichte 77; c) Subsidiaritatsprinzip 77; d) Rechtssicherheit 79; e) Kompetenzabgrenzung 80; IV. Zusammenfassung: Konsequenzen der "Keck"-Rechtsprechung 82; 4. Voraussetzungen der "Keck"
- Formel 85; I. Geltung fur alle betroffenen Wirtschaftsteilnehmer, die ihre Tatigkeit im Inland ausuben 85; II. Rechtlich wie tatsachlich in gleicher Weise beruhrend 87; 5. Prazisierung der "Keck"-Formel durch "DocMorris" 88.