Съдържание:
  • Inhaltsverzeichnis; Abku˜rzungsverzeichnis 17; Einleitung 21; 1. Teil: Die "Keck"
  • Rechtsprechung zu Art. 28 EG 27; 1. Zur Konvergenz der Grundfreiheiten 27; I. Schutzbereich 30; II. Beeintra˜chtigungen 31; 1. Offene Diskriminierung 31; 2. Versteckte Diskriminierung 32; 3. Beschra˜nkungen 33; III. Rechtfertigung 34; 1. Geschriebene Rechtfertigungsgru˜nde 35; 2. Ungeschriebene Rechtfertigungsgru˜nde 36; 2. U˜berblick u˜ber die EuGH-Rechtsprechung zu Art. 28 EG vor "Keck" 38; I. Allgemeines Beschra˜nkungsverbot seit "Dassonville" 38; 1. Sachverhalt 38; 2. Entscheidung des EuGH 39.
  • 3. Konsequenzen einer Auslegung als Beschra˜nkungsverbot 39II. Anerkennung der ungeschriebenen Rechtfertigungsgru˜nde durch "Cassis de Dijon" 40; 1. Sachverhalt 41; 2. Entscheidung des EuGH 41; 3. Konsequenzen der "Cassis"
  • Rechtsprechung 42; III. Eingrenzung der Reichweite des Art. 28 EG vor "Keck" 43; 1. Inkoha˜rente Rechtsprechung des EuGH 43; 2. Eingrenzungsvorschla˜ge durch die Literatur 45; a) Kriterium der Spu˜rbarkeit 45; b) Kriterium der Finalita˜t 47; c) Kriterium der spezifisch beschra˜nkenden Wirkung 47; d) Kriterium der Zwischenstaatlichkeit 48; e) Kriterium des Einfuhrhindernisses 49.
  • F) Kriterium der Verkaufsumsta˜nde 49 3. Eingrenzung des Beschra˜nkungsverbotes durch "Keck" 50; I. "Keck" als Ausnahme zu "Dassonville" 52; 1. Sachverhalt 53; 2. Entscheidung des EuGH 53; II. Differenzierung zwischen produkt- und vertriebsbezogenen Regelungen 54; 1. Produktbezogene Regelungen 54; a) Fallgruppen des EuGH 54; aa) Urteile bezogen auf die Bezeichnung, Zusammensetzung, Aufmachung und Etikettierung 56; bb) "Mars" als unmittelbar dem Produkt anhaftende Werbung 58; b) Ablehnung des Kriteriums der produktbezogenen Regelungen durch einen Teil der Literatur 59.
  • C) Zusammenfassung: Vorteil durch Abkehr von der einzelfallbezogenen Rechtsprechung 602. Verkaufsmodalita˜ten 61; a) Fallgruppen des EuGH 61; b) Problemfa˜lle 63; aa) Fehlende Einordnung 64; bb) Werbung 65; (1) Marketing-Mix 65; (2) Euro-Marketing 67; c) Definitionen der Literatur 68; aa) Konkretisierung des Begriffs der "Absatzmodalita˜ten" 68; bb) O˜konomischer Ansatz 69; cc) Begriff des Marktzugangs 70; d) Zusammenfassung: Die Vorzu˜ge von "Keck" durch eine subsumtionsfa˜hige Formel 72; III. Begru˜ndung fu˜r die "Keck"-Formel 73; 1. Ansa˜tze des EuGH 73; a) Sta˜rkere Frequentierung des Art. 28 EG 74.
  • B) Fehlende Eignung zur Marktzugangsbehinderung 752. Ausarbeitung in der Literatur 76; a) Weite der "Dassonville-Formel" 76; b) U˜berforderung der nationalen Gerichte 77; c) Subsidiarita˜tsprinzip 77; d) Rechtssicherheit 79; e) Kompetenzabgrenzung 80; IV. Zusammenfassung: Konsequenzen der "Keck"-Rechtsprechung 82; 4. Voraussetzungen der "Keck"
  • Formel 85; I. Geltung fu˜r alle betroffenen Wirtschaftsteilnehmer, die ihre Ta˜tigkeit im Inland ausu˜ben 85; II. Rechtlich wie tatsa˜chlich in gleicher Weise beru˜hrend 87; 5. Pra˜zisierung der "Keck"-Formel durch "DocMorris" 88.