Kontrahierungspflichten der Kreditwirtschaft aufgrund von Selbstverpflichtungen und [abschnitt] 21 AGG
Основен автор: | Rosmann, Peter, 1980- |
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Формат: | Електронен |
Език: | German |
Публикувано: |
Frankfurt am Main :
Peter Lang,
℗♭2009.
|
Серия: |
Europaische Hochschulschriften. Rechtswissenschaft ;
Bd. 4896. |
Предмети: | |
Онлайн достъп: |
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Kontrahierungspflichten der Kreditwirtschaft aufgrund von Selbstverpflichtungen und £ 21 AGG. |
Съдържание:
- Inhaltsubersicht; Inhaltsverzeichnis; Vorwort 7; Abkurzungsverzeichnis 21; Kapitel 1
- Einfuhrung in das Thema 27; A. Anlass der Untersuchung 27; I. Rechtliche Entwicklungen 27; 1) Selbstverpflichtungen 27; 2) Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz 28; II. Tatsachliche Entwicklungen 29; B. Bedeutung des Girokontos und des bargeldlosen Zahlungsverkehrs in Deutschland 31; I. Formen des bargeldlosen Zahlungsverkehrs 32; II. Historischer Kurzabriss 33; III. Vorteile des bargeldlosen Zahlungsverkehrs 34; IV. Zusammenhang mit der Diskussion um ein "Recht auf ein Girokonto" 34.
- C. Interessenlage beim Girokonto fur jedermann 35D. Gang der Untersuchung 36; Kapitel 2
- Bestandsaufnahme: Bestehende Kontrahierungspflichten 39; A. Einfuhrung 39; I. Kontrahierungszwang und Vertragsfreiheit 39; II. Voraussetzungen des Kontrahierungszwanges 40; III. Die Rechtsfolge "Kontrahierungszwang" 42; IV. Unmittelbarer und mittelbarer Kontrahierungszwang 43; V. Gesetzgeberisches Ziel unmittelbarer Kontrahierungszwange 44; VI. Unmittelbare Kontrahierungszwange au©erhalb der Kreditwirtschaft 44; B. Kontrahierungspflichten der Kreditwirtschaft 46.
- I. Der unmittelbare Kontrahierungszwang der Sparkassen 461) Kontrahierungszwang fur Girokonten 46; a) Reichweite der Regelungen 47; b) Ausnahmen 48; 2) Kontrahierungszwang fur Spareinlagen 50; II. Kontrahierungszwang der Sparkassen aufgrund ihres offentlichen Auftrags? 50; III. Der allgemeine Kontrahierungszwang 56; 1) Herleitung des allgemeinen Kontrahierungszwanges 56; a) Herleitung aus 826 BGB 56; b) Alternative Ansatze 57; c) Stellungnahme 59; 2) Rechtsfolge 63; 3) Tatbestandsvoraussetzungen 67; a) Vertragsgeneigtheit und Leistungsfahigkeit des Anbieters 67.
- B) Qualitat des nachgefragten Gutes 68c) Marktwirtschaftliche Stellung des Nachfragers 71; d) Fehlen sachlicher, entgegenstehender Grunde 76; IV. Der anderweitig aufgezwungene Bankvertrag 77; 1) Fahrlassig herbeigefuhrter Vertragsschluss 77; 2) Vertragsschluss durch Schweigen gema© 362 HGB 79; 3) Kontrahierungszwang aufgrund von vorvertraglicher Pflichtverletzung? 81; 4) Pflicht zum Abschluss von Uberweisungsvertragen aus 676f BGB? 84; 5) Pflicht zum Abschluss risikoneutraler Vertrage? 89; 6) Kontrahierungszwang aus 135 Abs. 10 AktG 91.
- 7) Kontrahierungszwang aus 20 Abs. 2, 33 GWB 93C. Zusammenfassendes Ergebnis 93; Kapitel 3
- Kontrahierungspflichten aufgrund von Selbstverpflichtungen 95; A. Annaherung an das Instrument Selbstverpflichtung 95; I. Systematisierungs- und Definitionsansatze 96; II. Vorkommen 98; III. Einordnung in den Gang der Untersuchung 99; IV. Vor- und Nachteile des so genannten Soft-Law 100; B. Verankerung der Selbstverpflichtung in den zivilrechtlichen Kontext 102; I. Rechtsfahigkeit der Erklarenden 104; 1) Tatsachliche Vorteile von Verbandserklarungen 104.