Schulische Gewaltpraevention Abbau sozialer Benachteiligung durch Schulentwicklung.
Schulische Gewaltprvention ist ein zentrales Element von Schulentwicklung. Verstanden als Førderstrategie, kann sie eine Prventions- und Interventionsmøglichkeit darstellen, die benachteiligten Kindern und Jugendlichen zugutekommt. Vor dem Hintergrund e.
Основен автор: | Wawretschek-Wedemann, Jutta. |
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Формат: | Електронен |
Език: | German |
Публикувано: |
Frankfurt :
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,
2013.
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Предмети: | |
Онлайн достъп: |
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Schulische Gewaltpraevention : Abbau sozialer Benachteiligung durch Schulentwicklung. |
Съдържание:
- Cover; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkurzungsverzeichnis; 1 Einleitung; 2 Gewalt als negativer Effekt der Kumulation sozialer Benachteiligung im Bildungssystem; 2.1 Bildungsungleichheit als Folge sozialer Benachteiligung im Bildungssystem; 2.1.1 Begriffsbestimmung; 2.1.2 Empirische Befunde; 2.1.3 Theoretische Erklarungsansatze; 2.1.3.1 Primare und sekundare Herkunftseffekte; 2.1.3.2 Bildungswahlentscheidungen als Reproduktionsfaktor; 2.1.3.3 Kulturelles Kapital und habituelles Handeln als Reproduktionsfaktor; 2.1.3.4 Institutioneneffekte; 2.1.4 Kompetenzen; 2.1.4.1 Begriffsbestimmung.
- 2.1.4.2 Kompetenzarten2.1.4.3 Kompetenzgenese; 2.1.4.4 Sozialstrukturelle Bedingtheit der Kompetenzentwicklung; 2.2 Gewalt als negativer Effekt sozialer Benachteiligung im Bildungssystem; 2.2.1 Begriffsbestimmung; 2.2.1.1 Differenzierungen des Gewaltbegriffs; 2.2.1.2 Der Gewaltbegriff im Kontext Schule; 2.2.2 Empirische Befunde zur Gewalt in der Schule; 2.2.2.1 Verbreitung; 2.2.2.2 Risiko- und Schutzfaktoren; 2.2.2.3 Schulische Risikofaktoren; 2.2.3 Theoretische Erklarungsansatze; 2.2.3.1 Devianztheoretische Erklarungsansatze; 2.2.3.2 Der sozialisationstheoretische Erklarungsansatz.
- 2.2.4 Zusammenhange von sozialer Benachteiligung, Bildungsbenachteiligung und Gewalt2.3 Fazit; 3 Theoretische Bestandsaufnahme schulischer Gewaltpravention im Rahmen von Schulentwicklung; 3.1 Schulreformen als Antwort auf soziale Benachteiligung im Bildungssystem; 3.1.1 Strukturreformen; 3.1.2 Rahmenbedingungen qualitativer Schulentwicklung; 3.1.2.1 Steuerungsinstrumente; 3.1.2.2 Kriterien einer guten Schule; 3.1.3 Qualitative Schulentwicklung; 3.2 Gewaltpravention im Rahmen von Schulentwicklung; 3.2.1 Begriffsbestimmung; 3.2.1.1 Differenzierungen des Praventionsbegriffs.
- 3.2.1.2 Devianztheoretische Differenzierungen3.2.1.3 Sozialisationstheoretische Perspektive; 3.2.1.4 Schulische Gewaltpravention; 3.2.2 Schule als Ort von Gewaltpravention; 3.2.2.1 Rechtliche Begrundung; 3.2.2.2 Fachliche Begrundung; 3.2.2.3 Strukturelemente; 3.2.3 Konkretisierung schulischer Gewaltpravention; 3.2.3.1 Ma©nahmen; 3.2.3.2 Gelingensbedingungen; 3.2.3.2.1 Allgemeine Hinweise; 3.2.3.2.2 Qualitatskriterien; 3.2.3.2.3 Schulentwicklung; 3.2.3.2.4 Implementierung von Praventionsprogrammen; 3.2.4 Stand der Umsetzung; 3.2.5 Kritik am Praventionskonzept; 3.3 Fazit.
- 4 Empirische Bestandsaufnahme schulischer Gewaltpravention am Beispiel von Hamburg und Berlin4.1 Anlage der Untersuchung; 4.1.1 Forschungsansatz; 4.1.2 Wahl der Untersuchungseinheiten; 4.1.3 Begrenzung der untersuchten Schulformen; 4.2 Gewaltpravention durch Schulentwicklung und Kompetenzforderung; 5 Reflexion und Ausblick; 6 Literatur; 7 Anhang.